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Was wir aus der Corona-Krise lernen müssen

Was wir aus der Corona-Krise lernen müssen

/ Freitag, 29 Mai 2020 / Veröffentlicht in Allgemeine
coronavirus
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Das Corona Virus bestimmt nach wie vor unser Leben und hat eine Krise verursacht, die alles in den Schatten steht. Und unser Verhalten in Zukunft für immer ändern wird.

Der Kampf gegen die Corona-Pandemie stellt die Welt vor gewaltigen Aufgaben und macht tatsächlich den Ausnahme- zum Normalzustand. Ausgangsbeschränkungen und -Sperren, Grenzkontrollen, Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur, darunter der Krankenhäuser, die Corona Kranken richtig behandeln zu können, sind viele Maßnahmen, die viele Staaten und auch Deutschland implementiert haben, um gegen eine weitere Ausbreitung des Virus und die Folgen der Krise erfolgreich kämpfen zu können.

Dies wird international Konsequenzen haben und das Verhalten der Staaten und Unternehmen miteinander grundlegend ändern. 

Wie grundlegend werden wir in unserem langfristigen Verhalten von der Corona Pandemie betroffen? Worauf müssen wir uns gefasst machen? 

Hier sind einige der wichtigen Fragen, die sich viele von uns stellen, die eine Antwort brauchen.

A- Status Quo = die aktuelle Situation

Die aktuelle Situation hat weitreichende Konsequenzen für viele von uns, für Versicherte, Anleger und Investoren sowie für mittelständische Unternehmen und alle Institutionen und verdient es, analysiert zu werden.

  1. Das Corona Virus hat eine weltweite Börsenkorrektur verursachtNach fast elf Jahren Aufschwung hat das Corona Virus  die Weltbörsen auf einen drastischen Korrekturmodus gezwungen. Inzwischen haben sich die Indices nur teilweise erholt aber die Unsicherheiten sind noch groß, wie die Entwicklung und erheblichen Schwankungen des DAX  bei onvista seit Anfang Februar 2020 bis heute es zeigen.
  2. Abrupter Rückgang der Wirtschaftsleistung weltweitLaut Sondergutachten 2020 des Sachverständigenrats stellt die Corona-Pandemie die Welt vor großen und bislang nicht gekannten Herausforderungen.Daraus sind vom Sachverständigenrat drei Szenarien entwickelt worden, die für Deutschland eine Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen -2,8, -4,5 und im Extremfall bis -5,4% für das Jahr 2020 bedeuten.Deutsche Unternehmen sind von der Corona-Krise stark betroffen, wie die letzten Ergebnisse einer Unternehmensbefragung vom Marktforschungsunternehmen KANTAR im Auftrag des BMWi (Bundeswirtschaftsministerium) zeigen.

B- Bekämpfung der Krise

Um die Krise zu lindern und eine Erholung der Wirtschaft so schnell wie möglich herbei zu führen, sind neben den Bewegungseinschränkungen mehrere Maßnahmen auf deutscher sowie auf europäischer Ebene in Gang gesetzt worden:

 

  1. Massive staatliche Hilfen und UnterstützungsmaßnahmenSiehe Informationen und Unterstützung für Unternehmen und Förderinstrumente des Staats auf einen Blick.Der deutsche Staat rückt offiziell von der schwarzen Null ab.Die Kanzlerin hat angekündigt, im Juni ein Konjunkturpaket vorlegen zu wollen.

    Am 18.05.2020 haben Deutschland und Frankreich einen Plan vorgelegt, der mit 500 Milliarden Euro die tiefe Rezession in der EU durch die Corona-Pandemie bekämpfen soll. Anders als die bisherigen Maßnahmen geht es dabei nicht um Kredite, sondern um nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem EU-Haushalt für die am stärksten betroffenen Länder. Der Plan wird von der EZB begrüßt.

  2. Die EZB hat ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen
  3. Die Europäische Zentralbank (EZB) stemmt sich mit einem umfassenden Maßnahmenpaket gegen wirtschaftliche Folgen der Corona-Krise. Unter anderem soll es neue Notkredite für Banken und höhere Anleihenkäufe geben.Das Notfallprogramm habe einen Umfang von 750 Milliarden Euro und solle bis Ende 2020 laufen, teilte die Euro-Notenbank mit. „Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliches Handeln“, schrieb EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Es gebe „keine Grenzen für unser Engagement für den Euro.“Die EZB steckt bis zum Jahresende 120 Milliarden Euro zusätzlich in Anleihenkäufe. Darüber hinaus sollen besonders günstige Kredite Banken dazu bewegen, mehr Kredite zu vergeben und auf dieser Weise besonders betroffene Branchen und Unternehmen zu unterstützen. Das soll vor allem kleinen und mittelständischen Firmen helfen.

    Der Schlüsselzins zur Versorgung der Banken bleibt bei 0,00 %.

    Der Einlagesatz bleibt bei minus 0,5%, was bedeutet, die Banken dazu müssen weiterhin Strafzinsen zahlen, wenn sie über Nacht Geld bei der Notenbank parken.

    Es heißt: keine Chance auf steigende Zinsen

    Die Nullzinspolitik wird verstärkt weitergeführt! Und zwar auf unbestimmter Zeit!

 

C- Konsequenzen der Krise, die wir alle spüren werden

2021 könnte ein Wachstumsjahr werden, wenn Konjunkturpakete und Geldspritzen der Notenbanken die erwartete wirtschaftliche Erholung herbeiführen.

Langfristig haben verheerende Epidemien oft auch gesellschaftliche Folgen:

So waren laut Die Welt im Mittelalter Großgrundbesitzer und Unternehmer nach der Pest gezwungen, höhere Löhne zu zahlen – bedingt durch den Arbeitskräftemangel. Langfristig hat die Pest damit den Weg zur so genannten Neuzeit geebnet.

Folgerichtig verstärkt die Corona-Pandemie Trends, die seit Jahren zu beobachten sind und sie dürfte die Wirtschaftsstrukturen tief greifend verändern.

  1. Die Globalisierung wird eingeschränktDer grenzüberschreitende Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Menschen und Kapital wird durch viele Restriktionen einfach behindert. Staaten begünstigen ausgesuchte und bevorzugte heimische Anbieter und Branchen gegenüber ausländischen Unternehmen.
  2. Durchbruch für die DigitalisierungDie Digitalisierung verbreitet sich in immer weiteren Teilen der Wirtschaft und unseres Lebens und verändert langfristig die Arbeitswelt.Die Wirtschaft wird per Schleudersitz in die digitale Zukunft befördert.Corona zwingt viele Unternehmen und Institutionen jetzt dazu Innovation   voranzutreiben. Arbeiten im Homeoffice wird selbst dort zur Pflicht, wo es noch vor wenigen Wochen verboten war.

    Bisher hat man oft gehört:

    Meetings als Videokonferenzen durchführen? Geht nicht, weil die IT-Sicherheit und gewissen Entscheidungsträger Bedenken haben und weil es an vielen ländlichen Standorten auch kein schnelles Internet gibt.

    Manche Dienstreisen, die bisher notwendig waren, sind jetzt plötzlich verzichtbar geworden.

    • Die Einführung von Collaboration Software? Das ist ein langwieriger Prozess, der ein wirkliches Umdenken im ganzen Unternehmen erfordert und in dem alle Mitarbeiter/innen mitgenommen werden müssen.
    • Kundenbetreuung online? Es kann gar nicht funktionieren! Die Kunden wollen es bestimmt nicht!

    Ein kleines Virus macht innerhalb von wenigen Wochen etwas möglich, was vorher undenkbar war.

  3. Durchbruch für die DigitalisierungDie Digitalisierung verbreitet sich in immer weiteren Teilen der Wirtschaft und unseres Lebens und verändert langfristig die Arbeitswelt.Die Wirtschaft wird per Schleudersitz in die digitale Zukunft befördert.Corona zwingt viele Unternehmen und Institutionen jetzt dazu Innovation   voranzutreiben. Arbeiten im Homeoffice wird selbst dort zur Pflicht, wo es noch vor wenigen Wochen verboten war.Bisher hat man oft gehört: Meetings als Videokonferenzen durchführen? Geht nicht, weil die IT-Sicherheit und gewissen Entscheidungsträger Bedenken haben und weil es an vielen ländlichen Standorten auch kein schnelles Internet gibt.Manche Dienstreisen, die bisher notwendig waren, sind jetzt plötzlich verzichtbar geworden.
    •     Die Einführung von Collaboration Software? Das ist ein langwieriger Prozess, der ein wirkliches Umdenken im ganzen Unternehmen erfordert und in dem alle Mitarbeiter/innen mitgenommen werden müssen.
    •     Kundenbetreuung online? Es kann gar nicht funktionieren! Die Kunden wollen es bestimmt nicht!

    Ein kleines Virus macht innerhalb von wenigen Wochen etwas möglich, was vorher undenkbar war.

  4. Der Schuldenberg wächst wie nie zuvorBislang hat der deutsche Staat in der Corona Pandemie fast 500 Milliarden Euro für die Bekämpfung der Krise ausgegeben. Wenn man die Bürgschaften dazu in Betracht zieht, belaufen sich alle Rettungsmaßnahmen zusammen auf 1,2 Billionen Euro.Olaf Scholz hält von Kürzungen oder Steuererhöhungen zum Schließen von Haushaltslöchern nichts. Er orientiert sich am bekannten Ökonom Keynes und seine Theorie , die in der FAZ kurz erklärt wurde und sagt:“Das ist das, was Keynes uns vorschlägt: Dass man in der Krise dagegen hält und sie nicht noch mit Kürzungen verschärft“, sagte er. Und: „Wir können uns das, was wir uns bisher vorgenommen haben, weiter leisten.“

 

D- Die Kernfragen sind jetzt – auf die Zukunft orientiert:

  1. Wie gelingt der Abstieg vom Schuldenberg?
  2. Kommt es zu Staatspleiten oder Hyperinflation?
  3. Wer zahlt am Ende die Rechnung für diese Krise?

Der frühere Chefökonom des IWF, Olivier Blanchard, rechnet vor:

sind die Zinsen niedriger als das Wirtschaftswachstum, kann sich ein Staat verschulden, ohne unterzugehen.

Der Finanzforscher und Wirtschaftshistoriker Moritz Schularick sagt noch dazu:

„Diese Differenz zwischen Zinsen und Wachstum war der zentrale Kanal, über den es vielen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg gelang, die hohen Kriegsschulden abzubauen“.

So könnte es auch dieses Mal gelingen, da die Zinsen seit Jahren so niedrig sind.

Übrigens, zwischen 1800 und 2011 ereigneten sich in den Industriestaaten 26 Zwischenfälle mit hohen Schuldenbergen, von denen nur 23 ohne Staatspleite endeten.

Laut Peter Bofinger, deutscher Ökonom und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bis Ende Februar 2019:

„Probleme entstehen in Staaten, die sich nicht ausreichend in ihrer eigenen Währung Geld leihen können“.

In diesem Zusammenhang gibt der Corona Schuldenberg trotzdem Anlass zur Hoffnung, weil die Industriestaaten ihre Schuldenberge reduzieren, wenn ihre Wachstumsrate über die Zinsen bleibt.

Das setzt aber voraus, dass

  • Wachstum entsteht. Dafür ist ein Plan für den Wiederaufbau notwendig. Was sowohl die deutsche Regierung wie auch die EU-Kommission vorbereiten.
  • Niedrige Zinsen herrschen müssen. Was der Fall in den Industriestaaten seit längerem ist

Die Notenbanken und die EZB haben schon in 2008-2009 geholfen und können jetzt beitragen, dass die Staaten ihre Schuldenberge ohne Staatspleite am Ende abbauen können.

Der Kauf von Staatsanleihen durch die Notenbanken und die EZB in großem Umfang führt dazu, dass die Lage der Staaten stabilisiert wird.

Nachdem die Schulden bei den Notenbanken und der EZB liegen und nicht bei Investoren, fordert keiner höhere Zinsen.

Darüber hinaus tragen die Globalisierung und die internationale Konkurrenz dazu bei, dass es nicht zu einer hohen Inflation kommt.

So wird das Inflationsrisiko minimiert!

Paradoxerweise strebt die EZB seit Jahren eine höhere Inflationsrate (Zielmarke 2%) an, die im Euroraum kaum zu erreichen ist.

E- FAZIT

Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit. Zitat – John F. Kennedy

Daraus kann man auch sagen, dass jede Krise, bestimmt auch die Corona Krise, auch eine Chance ist.

Die Chance besteht darin, die gemachten Fehler zu erkennen und sie nicht zu wiederholen!

Wie sollten sich Sparer, Anleger und Investoren verhalten?

Wir sind auf dem Weg in die ewige Nullzinspolitik!

Diese Situation führt zu einer zunehmenden Ungleichheit in der Gesellschaft.

Während die Vermögen der Sparer nach Inflation schrumpfen, profitieren gerade diejenigen, die Finanzwerte, insbesondere sachwerte und Immobilien besitzen.

Für deutsche Sparer, die sonst immer weniger für Ihr Festgeld bei der Bank bekommen, ist die Zeit gekommen, sich von der alten Welt zu verabschieden und zu verstehen, dass eine Geldanlage ohne Risiko wie auf dem Sparbuch oder beim Festgeld nach Inflation ein reales Verlustgeschäft geworden ist und bleiben wird.

Das Schlimme ist: es wird sehr lange noch so bleiben.

Dafür gibt es viele Möglichkeiten, auch für risikoscheue Sparer und Anleger, Geld an den Kapitalmärkten nach ihrem Risikoprofil so zu streuen und zu investieren, das eine reelle Chance eine akzeptable Wertsteigerung zu erzielen besteht, sogar auch ohne das eingesetzte Kapital zu verlieren.

Das Gleiche gilt für alle Berufstätigen, die eine solide Altersvorsorge für sich und ihre Familie aufbauen wollen. Auch für Unternehmen, die als Bindungsinstrument und Belohnung für ihre Führungskräfte und die Belegschaft eine maßgeschneiderte Betriebsrente implementieren oder optimieren wollen.

Da auch hat sich die Welt von der Angebotsseite in den letzten 10 Jahren nach der Finanzkrise mit soliden steueroptimierten Vorsorgekonzepten massiv geändert, die eine ansehnliche Rendite schaffen und die Mindestgarantie des eingezahlten Kapitals gewährleisten.

Streng selektierte Immobilien sowie Sachwerte, die vor Inflation schützen, gehören auch zum Vermögensportfolio.

Eine letzte Bitte…

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